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BZ-Flashback - Die Startup News der Woche

Was hat sich in der Startup-Welt in dieser Woche alles getan? In unserem BZ-Wochenrückblick haben wir die interessantesten News aus der Gründerszene - regional wie überregional, da wie dort - nochmal kurz zusammengefasst:

 

 

Social Entrepreneurship – Erster Fonds ist startklar

Mit den diversen Geschäftsmodellen sehen sich Social Entrepreneurs diversen Herausforderungen wie der Klimakriese, Bildung oder auch Armut konfrontiert. Um die gleichzeitige Profitorientiertheit zu bewältigen startet nun der erste Social Entrepreneurship Fonds (SE-Fonds) in Österreich. In den nächsten drei Jahren werden mindestens 5 Millionen Euro für Jungunternehmen mit sozialem Impact bereitgestellt – mit einem potentiellen Volumen von 20 Millionen. Mehr Informationen dazu hier.

 

Moonvision – Tracken von Produkten leicht gemacht

Das Produkt des Start-ups Moonvision ist eine Lösung zur Erkennung von diversen Produkten, die danach direkt in einem Kaufvorgang abgerechnet werden können. Durch eine Kombination von Computer Vision und künstlicher Intelligenz schafft dazu einen Mehrwert für das Programm. Mit nur wenigen Bildern kann das Programm die Produkte erkennen und auch individuell an die Bedürfnisse des Unternehmens angepasst werden. Zu bekannten Kunden zählt das Münchner Oktoberfest sowie das Hotel Sacher bzw. der Tortenshop. Mehr Details erfahren Sie hier.

 

Teamviewer – Größter europäischer Börsengang des Jahres

Der Softwarehersteller Teamviewer ist eines der Vorzeigemodelle der deutschsprachigen Start-up Szene. Nun hat das Programm zur Fernwartung auf fremden Computern den Schritt auf die Börse gewagt. Mit rund 2,2 Milliarden Euro war es zugleich der bisher erfolgreichste Börsengang des Jahres. Mittlerweile hat Teamviewer rund 800 Mitarbeiter und strebt dieses Jahr einen Umsatz von 320 Millionen Euro an. Nach einer Umstellung auf ein Abo-Modell stehen nun auch verstärkt Großkunden im Fokus. Mehr Details dazu hier.

 

Pocketcoach-App – hilft Usern mit ihren Angstzuständen umzugehen

Das neue Startup Pocketcoach aus Wien hat eine App entwickelt um den Fokus auf das Thema Angstzustände zu lenken, dabei soll die App keine Therapeuten und Therapeutinnen ersetzen sondern soll beim Selbsthilfeprozess weiter helfen. Durch einen Chat mit einem virtuellen Gesprächspartner soll das eigentliche Problem übermitteln werden und der User kann aufgrund von Empfehlungen weitere Kurse wählen. Für das erste Kapitel ist Pocketcoach gratis, für weitere Kurse soll der User 8 bis 9 Euro pro Monat zahlen. Mehr Informationen finden sie hier.

 

Salamantex – künftig auch mit Kryptowährung bezahlen

Salamantex ist ein österreichischer Zahlungsdienstleister, der kürzlich auch seine Kooperation mit der FinTech-Arm der deutschen WEG Bank AG bekannt gab. Seit Ende 2018 ist das Bezahlsystem des niederösterreichischen Fin-Tech-Startups auf dem Markt und hat sich dabei auf Bezahlmöglichkeiten via Kryptowährungen spezialisiert. Dabei soll der Bezahlvorgang für Kunden einfacher und für den Händler sicherer gemacht werden, indem zum Beispiel der Kurs über einen bestimmten Zeitraum gesichert werden soll. Mehr Details erfahren Sie hier.

 

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