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BZ-Flashback - Die Startup News der Woche

Was hat sich in der Startup-Welt in dieser Woche alles getan? In unserem BZ-Wochenrückblick haben wir die interessantesten News aus der Gründerszene - regional wie überregional, da wie dort - nochmal kurz zusammengefasst:


 
Neue Gesellschaftsform soll Gründungen in Österreich erleichtern
Im Rahmen des 450 Millionen Euro schweren Gründer-Pakets, welches vor wenigen Tagen präsentiert wurde, soll es Jungunternehmern und Gründern in Zukunft durch eine neue Gesellschaftsform erleichtert werden, ein Unternehmen zu gründen. Dabei sollen vor allem die immer noch vorhandenen bürokratischen Hürden aus dem Weg geräumt werden. Mehr zu "Austria limited" bzw. zur neuen Gesellschaftsform, hat trendingstopics zusammengefasst: www.trendingstopics.at

Austrian Startup Day
Die Aussenwirtschaft Austria sucht im Rahmen des Austrian Startup Day Innovation für den Tourismus der benachbarten Alpenrepublik Schweiz. Konkret werden Startups gesucht, welche Lösungen für die Tourismus- oder Freizeitwirtschaft anbieten, gesucht. Interessierte Startups haben noch bis 30.11. Zeit sich für die Veranstaltung anzumelden. Alle Infos und Hintergründe, finden Sie unter www.wko.at

Lesestoff: Als ich versuchte, während Corona ein Startup zu gründen
Startup-Gründer haben auch ohne Pandemie mit vielen Problemen zu kämpfen. Doch je nach Geschäftsmodell stellt die aktuelle Krise und die damit verbundenen Beschränkungen und Hygiene-Vorschriften die Jungunternehmer nun zusätzlich vor weitere Schwierigkeiten. So auch den Gründer des Startups "Mister Postman", der sein Unternehmen nur kurz vor Ausbruch der Coronakrise launchte. Mit welchen Problemen dieser zu kämpfen hatte bzw. immer noch kämpft, finden Sie unter www.gründerszene.de.

Interview mit Markus Raunig von AustrianStartups
Die aktuelle Coronakrise ist auch in der heimischen Startup-Szene massiv zu spüren: So spüren Acht von zehn Startups die negativen Auswirkungen und nur 58% sind optimistisch, die Krise zu überleben. Im Gespräch mit dem "Venture Capital Magazin" zeigt Markus Raunig, Managing Director des österreichischen Startup-Verbands AustrianStartups, die aktuelle Probleme der österreichischen Startup-Szene auf. Das Interview finden Interessierte unter www.vc-magazin.de.

Samariterbund - Fahrt ihr statt mir
Der Linzer Urfahranermarkt findet zweimal im Jahr statt und begeistert nicht nur Linzer. Doch in diesem Jahr musste der Urfahraner Frühjahrsmarkt aufgrund der Coronakrise abgesagt werden. Für die Schausteller und Fahrgeschäfte-Betreiber ein großer finanzieller Rückschlag. Doch nicht nur die Freizeitbranche ist aufgrund der Krise schwer getroffen, auch gemeinnützige Vereine wie der Samariterbund haben unter der aktuellen Lage zu leiden. Doch anders als für andere Unternehmen, bedeutete die Krise und der damit verbundene Lock-Down für den Samariterbund nicht weniger, sondern deutlich mehr Arbeit. Aktuell werden beispielsweise mehr denn je Menschen über die Aktion "Essen auf Rädern" versorgt. Doch was vielen nicht bewusst ist, Helfen kostet Geld. Zu diesem Zweck wurde vom Samariterbund Linz bzw. Oberösterreich die Initiative "Fahrt ihr statt mir" ins Leben gerufen. Mehr zum Spendenaufruf erfahren Sie in unserem Beitrag.





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